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Gute Blogposts schreiben
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Gute Blogposts für einen Fachblog schreiben! Meine Best Practices

Ich bin mit Sicherheit nicht der talentierteste Blogger, aber ich versuche immer über Themen zu schreiben, die mich wirklich interessieren, und mich bei der Qualität meiner Artikel weiterzuentwickeln. Aus diversen Quellen und eigenen Erfahrungen habe ich so einige Punkte zusammengetragen, die für mich einen guten Blogartikel ausmachen. Vielleicht hilft euch der eine oder andere Punkt oder ihr habt eitere Anregungen.
10 min Lesedauer . Aktualisiert am 7. Juli 2022

Man kann sich ewig mit einem Artikel aufhalten und versuchen diesen zu perfektionieren. Aber denkt daran: jeder Artikel ist besser, als kein Artikel! Don’t be a perfectionist.

Ideenfindung und Vorbereitung

Ideenfindung

Ideen können aus vielen Quellen kommen:

  • andere Blogs, Magazine, …
  • aktuelle Events
  • aus eigenen Erfahrungen
  • einen vorherigen Artikel fortführen
  • Kommentare, bei eigenen, oder fremden Artikeln
  • Keyword-Recherche

Bei mir sind es meistens eigene Erfahrungen und Projekte, an denen ich gerade arbeite, die mir Ideen für neue Artikel liefern.

Motivation & Ziel

Ein Artikel sollte für mich möglichst einen nützlichen Inhalt vermitteln. Daher stelle ich mir meist ein paar Fragen:

  • Warum möchte ich den Artikel schreiben? Was möchte ich damit erreichen?
  • Was soll die Hauptaussage sein? Welche zentrale Frage möchte ich beantworten?

An dieser Stelle benenne ich meistens einen vorübergehenden Titel für den Beitrag.

Zielgruppe

Es ist ja doch immer wieder spannend, das manche meiner Artikel nicht nur „Fahrrad-Nerds“ wie mich erreichen. Das macht mir bewusst, dass ich mir gut überlegen muss, wer einen Artikel alles lesen könnte.

  • Wer sind meine Leser? Für wen schreibe ich einen konkreten Artikel?
  • Was bringt meine Zielgruppe für Erfahrungen und Vorwissen mit?
    • Wo muss ich die Leser abholen?
    • Welche Fragestellungen und Bedürfnisse könnte es geben?
    • Wie tief steige ich in die Materie ein?
    • Wie viel muss ich erklären?

Keyword-Recherche

Klingt sehr technisch?! Ist es auch ein wenig. Ich weiß, dass man hier sehr sehr viel Zeit und Arbeit investieren kann. Ich bin da pragmatisch.
Für mich ergibt es inhaltlich total viel Sinn, wenn ich mir entsprechende Gedanken zu den zentralen Begriffen mache. Und für die Suchmaschinenoptimierung hilft es auch. Denn wenn du

  • für Keywords optimierst die keiner sucht, wirst du nicht gefunden
  • für Keywords optimierst bei denn du viel Konkurrenz hast, wirst du nicht gefunden
  • nicht für Keywords optimierst, wirst du nicht/nur zufällig gefunden

Ich versuche mich bei der Recherche möglichst in die Position meiner Zielgruppe zu versetzen:

  • Für welche Suchbegriffe/-phrasen soll mein Artikel gefunden werden?
  • Was ist der Haupt-Suchbegriff (Focus Keyword)?

Bei der Recherche hilfreiche Tools:

Textstruktur/Gliederung

Eine zusammenhängender, logischer Textaufbau der einen klaren roten Faden aufweist ist wichtig. Ich mache mir daher vorher Gedanken über die Struktur und die Gliederung meines Artikels.

  1. stichpunktartig Informationen/Themen für den Artikel sammeln
  2. zusammengehörige Themen gruppieren
  3. Themen(-blöcke) in eine Reihenfolge bringen
    1. Dreiklang „Einleitung, Hauptteil, Schluss“ berücksichtigen
    2. Spannungsbogen erzeugen
    3. Kriterien für eine logische Reihenfolge:
      1. thematisch
      2. chronologisch
      3. didaktisch: von leicht zu schwer
      4. problemorientiert: vom Problem zur Lösung
  4. erste (Haupt-)Überschriften finden

2. Schreiben

Ich bin froh, dass wir mittlerweile in einer Zeit leben, in der ein guter Inhalt maßgeblich für einen suchmaschinenoptimierten Artikel ist. Dennoch findest du in diesem Abschnitt auch ein paar etwas technischere Hinweise. Diese gelten nur für den Artikel an sich und nicht für den Rest deines Blogs.

Artikellänge

Die Artikellänge sollte einfach dem Thema angemessen sein. Weniger als ca. 300 Wörter kann ggf. etwas kurz sein, vor allem um „gefunden zu werden“. Auf der anderen Seite spricht überhaupt nichts gegen super, mega, ultra lange Artikel.

Textqualität

Ein guter Text für einen Artikel

  • ist aus Besuchersicht lesenswert (Spannungsbogen)
  • ist leicht lesbar (siehe unten)
  • entspricht der Terminologie deiner Leser
  • ist inhaltlich möglichst einzigartig (Uniqueness)
  • enthält das Haupt-Suchwort sowie artverwandte Suchwörter mit der richtigen Suchbegriff-Dichte (siehe unten)
  • besitzt eine sinnvolle, logische Struktur
  • enthält eine Handlungsaufforderung, ein Fazit, eine Zusammenfassung

Lesbarkeit

Für gute Lesbarkeit gibt es tatsächlich eine Messgröße: den Flesch-Reading-Ease Index:

Wenn ihr mit WordPress bloggt, gibt es hierfür auch Plugins. Zum Beispiel Yoast SEO für WordPress, dass für das Thema Suchmaschinenoptimierung generell empfehlenswert ist.

Content Diversity

Content Diversity

Ein Artikel, der nur aus Fließtext besteht, ist für den Leser ggf. langweilig und schlecht zu lesen und auch Suchmaschinen interpretieren verschiedene Inhaltstypen angeblich als (schwaches) Qualitätskriterium.

Ich verwende daher dort, wo es inhaltlich Sinn ergibt, den passenden Inhaltstyp:

  • Überschrift
  • Fließtext
  • Aufzählung (nummeriert, ungeordnet)
  • Tabelle
  • Bild
  • Video

Überschriften

Die ideale Überschrift

  • ist Teil einer durchgängigen und zulässigen Strukturierung (h1>h2>h3>h4 …)
  • macht deine Leser neugierig und animiert zum Weiterlesen
  • ist gut lesbar
  • enthält möglichst keine Füllwörter
  • fasst den nachfolgenden Inhalt zusammen
  • siehe auch Thema Keywords

Alle Überschriften zusammen sollten hintereinanderweg gelesen eine „zusammenhängende Story“ ergeben und den Inhalt des Artikels vermitteln. Das ist wichtig, da viele Leser deine Inhalte erst einmal nur scannen. Und das geht am besten anhand der Überschriften.

Ich versuche zudem alle alle 2-3 Absätze eine Überschrift zu machen, damit keine langen Fließtextpassagen entstehen. Natürlich können auch Bilder, Videos o. ä. ein ähnliches Ziel erreichen und es muss auch immer zum Inhalt passen.

Absätze

Regel 1: mach Absätze

  • beginne mit dem wichtigsten Satz (Aussage, Zusammenfassung, …)
  • führe ihn in der Folge weiter aus
  • Absätze sollten nicht zu lang sein: 150 – 250 Zeichen sind ein guter Richtwert
  • kurze Sätze sind in der Regel besser: die sind einfacher zu lesen und zu verstehen
  • begrenze komplizierte Begriffe, Fremdwörter und Denglisch
  • verwende Überganswörter
  • kombiniere längere und kürzere Absätze
  • verwende Synonyme, damit der Text abwechslungsreicher wird

Bilder

Jeder Artikel sollte nach Möglichkeit über passende Bilder verfügen. Die Anzahl sollte in einem sinnvollen Verhältnis zum Text stehen.

  • das Bild muss zum Inhalt passen und nicht irgendein belangloses Stock-Foto sein
  • das Bild sollte direkt im zugehörigen Kontext platziert sein
  • alt-Attribut immer füllen
  • reine „Layout-Bilder“ mit CSS lösen
  • eine Bildunterschrift (figure > figcaption) kann Sinn ergeben, ist aber kein Muss
  • sprechender Dateiname mit dem Haupt-Suchbegriff
  • Bildgröße: so klein wie möglich (optimieren, komprimieren…), responsive Images einsetzen
  • Haupt-Suchbegriff oder Haupt-Suchbegriff des Bildes:
    • im umliegenden Text
    • im alt-Attribut
  • Urheberschaft beachten!
  • Sonstiges:
    • hilfreich: Mehrfachverwendung des Bildes (Hotlinks)
    • unsinnig, kontraproduktiv: Erneuter Upload des Bildes („Aktualität“)
    • noch unklar: Bilder in XML-Sitemap angeben

Aufzählungen

Aufzählungen sind ein super Element, dass in Blogartikeln meiner Meinung nach oft viel zu wenig genutzt wird.

  • Aufzählungen enthalten naturgemäß hoch verdichtete Informationen oder Zusammenfassungen
  • Aufzählungen sind leicht les- bzw. erfassbar
  • die einzelnen Aufzählungspunkte sollten gleichartig sein: Sätze, Halbsätze, Stichpunkte…

Fett- und Kursivschrift

Ich versuche diese sparsam und zielgerichtet einzusetzen:

  • Lesefluss steuern
  • Bedeutung hervorheben: Suchmaschinen bewerten fett oder kursiv geschriebene Texte angeblich wichtiger als normalen Fließtext
  • Tags strong und em verwenden (nicht b und i)

Was wäre das Internet ohne Links?

Es mag Gründe geben, warum man auf (externe) Links verzichten möchte: stärkt andere Seiten, verhindert ggf. eine Konversion auf der eigenen Seite (Absprung)… Aber das interessiert mich bei meinem Blog nicht. Ich gehe hier einfach danach, ob ein Link für mich Sinn ergibt.

  • Links müssen nützlich für meine Leser sein
  • es gibt keine Höchstanzahl
  • zeigen einen Zusammenhang zwischen Inhalten auf
  • geben „Link Value“ weiter
  • verwende sinnvolle Linktexte, die Kontext geben (don’t: „mehr“, „weiter“, „in diesem Artikel“)
  • ggf. nofollow gezielt einsetzen

Interne Verlinkungen

Worauf verlinken?

  • Links zu Hauptinhalten, zentralen Landing Pages oder wichtigsten Blogposts sind besonders nützlich
  • verwandte Artikel
  • neuste Artikel (Boost für neue Inhalte)

Es empfiehlt es sich auch, im gleichen Zug Links zu eurem neuen Artikel an anderer Stelle in der eigenen Seite zu setzen.

Externe Verlinkungen

Worauf verlinken?

  • Quellen
  • weiterführende Informationen
  • Katzenvideos

Keywords

Schon wieder dieses Thema.

Der Haupt-Suchbegriff sollte häufiger vorkommen. Allerdings bitte nicht übertreiben (Keyword Stuffing). Ich habe mal gelesen, dass eine Keyword-Dichte von 2 % gut ist, also alle 50 Wörter.

Vorkommen der exakten Schreibweise:

  • im Titel
  • in mindestens einer Überschrift
  • bei mindestens einem Bild (siehe oben)

Ansonsten solltet ihr Synonyme und weitere Suchbegriffe mit einer hohen semantischen Nähe verwenden.

Aber noch einmal: nicht übertreiben. Ein gut lesbarer, sinnvoller Text ist wichtiger.

Titel

Den Titel meiner Posts optimiere ich immer zum Schluss.

Dieser ist einer wichtigsten Ranking-Faktoren und besitzt eine sehr hohe Klickrelevanz in den Suchmaschinen-Suchergebnissen/Search Engine Result Pages (SERP) und prägt die Erwartungshaltung des Besuchers.

  • soll Besuchern einen kompakten Überblick über das Thema der Seite vermitteln
  • Titel und Inhalt müssen zusammen passen
  • Länge: 50 bis 70 Zeichen abzüglich vorhandener Ergänzungen, wie dem Namen der Webseite (bspw. ” – Mountainbiking Münster“)
  • Haupt-Suchbegriff sollte weit vorne enthalten sein (exakte Schreibweise)
  • auf Füllwörter oder Ergänzungen verzichten, sonst hat der Haupt-Suchbegriff weniger Gewicht

RVC-Prinzip (Relevance, Value, Call-to-Action) von Bryan Eisenberg:

  • Relevance: die relevantesten Inhalte nach vorne
  • Value: dem Nutzer den Wert des Inhalts vor Augen führen
  • Call-to-Action: eine Handlungsaufforderung geben

Zum Beispiel: „MTB-Touren im Münsterland – Mountainbiken der Extraklasse!“

  • Relevance: MTB-Touren
  • Value: Extraklasse
  • Call-to-Action: !

Zusammenfassung

Ich finde kurze Zusammenfassungen zu Beginn des Artikels immer recht hilfreich. Ihr findet diese eigentlich bei jedem meiner Posts.

Inhaltsverzeichnis

Bei sehr langen Artikeln kann ein Inhaltsverzeichnis der Hauptüberschriften sinnvoll sein. Ich lasse meins einfach automatisch generieren. Das ist dann nicht immer ganz perfekt. Spart aber Arbeit.

URL

Viele Content Management System, zum Beispiel auch WordPress, ermöglichen dir den artikelspezifischen Teil (Slug) der URL (Permalink) zu beeinflussen.

  • kann/sollte auf dem Title beruhen
  • so kurz wie möglich
  • Umlaute auflösen (ä -> ae)
  • nur Bindestriche zur Worttrennung verwenden
  • keine Sonderzeichen
  • keine Füllwörter

Meta-Daten

Auch wieder ein eher technisches Thema. Die entsprechenden Daten müssen bei einem Artikel im Prinzip im Template auch vorgesehen sein und euer CMS muss euch die Pflege ermöglichen. Das ist aber in der Regel der Fall. Hilfreich sind auch hier Plugins – Yoast SEO ist wieder ein gutes Beispiel.

„Title“-Tag

Siehe Titel.

Meta-Tag „Description“

Das Meta Tag „Description“ ist essentiell für die Klickrate, da der Inhalt in der Regel im SERP Snippet ausgeliefert wird.

Optimale Eigenschaften:

  • präzise Beschreibung des Seiteninhalts unter Verwendung des Haupt-Suchbegriffs
  • keine leeren Versprechungen: die Beschreibung muss zum Inhalt passen
  • Länge: 120 bis 156 Zeichen
  • verständlich formulieren, keine verschachtelten Sätze (Flesh-Index möglichst noch)
  • für jede Seite eine eindeutige Beschreibung

Meta-Tag „Keywords“

Spielt für Google aktuell keine Rolle mehr. Bing und Yahoo betrachten diese noch. Entsprechend ist abzuwägen, wie hoch die Relevanz der jeweiligen Suchmaschine ist und ob dementsprechend das Tag noch eingesetzt werden sollte.

Meta-Daten für soziale Netzwerke

Es empfiehlt sich der Einsatz von speziellen Meta Informationen für soziale Netzwerke (bspw. Open Graph, Twitter Cards etc.).

Produktempfehlungen

Zu guter Letzt noch ein paar Worte zum Thema Produktempfehlungen.

In einem Fahrrad-Blog kommt man um diese kaum herum. Fahrradfahren ist nunmal auch in Teilen eine „Materialschlacht“ und über Technik, Teile und Zubehör diskutiere ich gerne.

Mir ist dabei nur wichtig, dass ich entsprechende Produkte wirklich bewerten kann und selbst besitze oder besessen habe, sollte es sich um eine Empfehlung handeln.

3. Review

Fertig mit dem Artikel? Was liegt da näher, als einfach auf „Veröffentlichen“ zu klicken und ab dafür. Ich nehme mir aber dann noch mal die Zeit, um das, was ich geschrieben habe zu prüfen.

Was man selbst tun kann:

  • langsam und laut lesen
  • für jeden Satz: Rechtschreibung, Grammatik und Verständlichkeit prüfen
  • für jeden Absatz: Hauptaussage im ersten Satz? Übergangswörter vorhanden? Verständlich und logisch?
  • Textstruktur: logischer Aufbau?

Außerdem kann man natürlich auch Feedback von anderen einholen.

4. Sharing is caring

Meine Artikel verbreiten sich leider nicht von alleine. Werbt für eure Artikel, aber übertreibt es nicht:

  • Twitter
  • Facebook
  • Instagram (naja…)
  • Newsportale

5. Updates

Wenn ihr coole Artikel geschrieben habt, die vor allem keine Halbwertszeit haben, dann spricht überhaupt nichts dagegen, die entsprechenden Artikel regelmäßig zu aktualisieren.

Vielleicht finden sich schlichtweg Fehler. Vielleicht habt ihr neue Informationen.

Nichts ist schlimmer als ein Artikel, den man bei der Suche nach einer Problemlösung gefunden hat, der aber uralt ist und bei dem man nicht genau weiß, ob die Lösung noch aktuell ist.

So, das war viel Stoff. Und eigentlich hat der Inhalt auch gar nichts mit dem Thema meines Blogs an sich zu tun. Ich hoffe aber, dass die Informationen hier doch für manchen nützlich sind.

Wenn ich ehrlich bin, erfüllt vermutlich keiner meiner Artikel alle der oben genannten Punkte. Aber man braucht ja Ziele!

Habt ihr selbst weitere Tipps oder Meinungen zu dem Thema? Gerne in die Kommentare!

mtbmuenster
  1. IL
    Ingo Logan

    Danke für diese umfangreiche und doch kurze Übersicht. Ich habe für mich ebenfalls ein par Punkte, die ich definitiv verbessern muss. Alt-Attribute bei Bildern? Oha – da warten aber noch ordentlich Hausaufgaben auf mich. Allzeit gute Fahrt und viel Freude beim Bloggen!

    • Olli
      Olli

      Hi, gerne! Schön, wenn dir der Beitrag geholfen hat. Wo bloggst du denn, wenn man fragen darf?

    • IL
      Ingo Logan

      Hallo Olli, ich kam über den fahrrad-filter zu dir. Ich blogge auf http://www.pedelecmonitor.de und verfolge eher den technischen Aspekt von Pedelecs aus kundensicht. Wie lange kanns halten? Wann und warum gehts kaputt? Das sind meine Kernfragen. Aber jeder hat so seinen Fokus. Du hast verdammt viele wertvolle Tips hier. Kannst du ein Bild deiner Schrauberecke schicken? Die sieht sooo aufgeräumt aus, würde mir gern etwas davon abgucken ;) info@pedelecmonitor.de

    • Olli
      Olli

      Wow, da hast du ja schon ordentlich was an Beiträgen zusammen. Hab mal etwas quer gelesen. Falls ich mir mal ein Pedelec gönne, weiß ich jetzt, wen ich vorher frage ?

      Du meinst ein „größeres“ Bild als im Beitrag https://mtb-ms.de/fahrrad-werkstatt-zu-hause/ ? Kann ich nachher mal machen :)

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